*Bodenfahrzeuge | 5 | In den Slums sind Fahrzeuge so gut wie unbrauchbar. Meist wurden diese auch nur von kriminellen Gangs oder der Obrigkeit genutzt. Nachdem Conrad eine Gang übernommen hatte, lernte er ein paar Grundlagen, ließ aber meistens andere fahren. |
*Einfache Schusswaffen | 4- | Was Conrad im Nahkampf gelernt hat, fehlt ihm im Fernkampf. Blaster und ähnliche Waffen waren teuer und meistens nicht leicht zu beschaffen, was das minderwertige Können erklärt. |
*Medizin | 2- | Conrad lernte recht schnell, wie er sich wieder zusammenflicken konnte. Seien es die Prügel seines Vaters gewesen, Schnitt- und Stichwunden durch Maschinen oder von anderen Kriminellen in den Slums oder durch kleinere Krankheiten und Entzündungen. Er hat vieles mitbekommen und immer wieder Möglichkeiten gefunden, sich aber zu verarzten. |
*Nahkampf | 1+ | Die Slums von Taris sind ein raues Pflaster. Vor allem für kleine Kinder wie Conrad. Man musste irgendwie überleben und sich durchsetzen. Da war es egal, ob es ein stumpfes Rohr, ein angeschliffenes Stück Durastahl oder eine Scherbe aus Glas war. Alles was anderen weh tun konnte, war nützlich. Die Taktiken musste man nur immer wieder anpassen. |
*Raumfahrzeuge | 6 | Wenn Bodenfahrzeuge schon selten waren, war es unmöglich, an ein Raumschiff heranzukommen. Die einzige Möglichkeit für Conrad, vom Planeten herunterzukommen, war ein Gefängnisschiff oder eine Fähre. |
*Schwere- / Spezialwaffen | 4 | Je nach Waffe variieren die Ergebnisse. Mit Nahkampfwaffen, wie Schockstäbe oder ähnlichen, sind Conrads Fähigkeiten recht gut. Auch z.B. Plasmabögen waren die Ergebnisse ebenfalls noch passabel. Aber bei allem was darüber hinausgeht, benötigt Conrad immer noch etwas Übung. |
*Technologie | 4+ | Was die eigentliche Technik angeht, hat Conrad keine Ahnung. Aber er hatte ein Talent dafür aus Müll, Schrott und Unbrauchbaren, etwas Nützliches herzustellen, was meistens auch funktionierte. |
Albträume / Paranoia | 1 | Durch eine frühe, aber unausgereifte Verbindung zur Macht und verschiedene Traumata, bekam Conrad immer wieder Albträume. Meistens von seinem eigenen Ende. Das Ganze manifestierte sich dann auch. Einer seiner Träume wurde Realität und er verlor seinen linken Arm bei einem Unfall, bei dem ein anderes Kind gerettet wurde. Durch dieses Erlebnis entwickelte Conrad eine schwere Paranoia. |
Botanik | 2 | In Taris Slums waren Pflanzen oder Heilkräuter selten zu finden, aber es war nicht unmöglich. Dadurch entwickelte Conrad ein Gespür für die Pflege und Wirkung von Pflanzen. |
Cruel Sense of Justice | 2 | Conrad glaubt, dass es Gerechtigkeit gibt, auch wenn er in seinem eigenen Leben kaum etwas davon erleben durfte. Darum ist er der Überzeugung, dass er Gutes vollbringen kann, Ordnung schaffen und Lebewesen schützen kann. Auch wenn das bedeutet, dass er selbst dafür grausam sein muss. Am schlimmsten ist es aber für diejenigen, die am anderen Ende stehen. Wer einmal ein Verbrechen begangen hat, wird dies wieder tun. Wer sich gegen seine Seite stellt und falsche Ideale verfolgt, wird sich von diesen auch nicht abbringen lassen. |
Drogen/ Medikamente | 2 | Killersticks und Geistichor gehen bei Conrad hand in Hand. Geistichor wird in diesem Fall als Upper genutzt, um die Verbindung zur Macht zu stärken und diese vollständig nutzen zu können. Die Killersticks sind Downer, um ihn wieder auf den Boden der Tatsachen zu holen. Meist hilft es auch gegen die Albträume und beschert einen ruhigen Schlaf. Status zur Zeit: Clean von Killersticks (auf Anweisung der Hochinquisitorin) |
Kochen | 3- | Zum Überleben zählt auch, sich hin und wieder etwas zu essen zu machen. Auch wenn es nicht immer schmeckt, war Conrads Essen doch immer passabel. |
Schulbildung | 4- | Ebenfalls waren die Bildungsmöglichkeiten in den Slums von Taris rar gesät, wodurch Conrad nie wirklich lesen, schreiben und rechnen gelernt hat. |
Schwimmer | 5- | Auf Taris hatte nicht unbedingt die Gelegenheit schwimmen zu gehen. Weshalb Conrad nie wirklich gelernt hat zu schwimmen. |
Sith Alchemie | 3 | Nachdem Conrad von Taris abhauen konnte, strandete er nach einigen Wochen als Obdachloser auf einer Raumstation. Dort wurde er von einer Nachtschwester auf Pilgerreise aufgelesen und nach Dathomier gebracht. Was sehr ungewöhnlich war. Doch die Schwester sah in ihm Potenzial. Unter der Obhut der Schwestern lernte Conrad nicht nur die normalen Techniken der Sith und Jedi, sondern die Hexerei der Schwestern. Es dauerte recht lange, bis er Erfolge erzielen konnte. Jedoch gelang es ihm mit genug Ehrgeiz |
Tarnen, Täuschen und Untertauchen | 2 | ie Hexerei war aber nicht das einzige, was ihm gelehrt wurde. Er wurde auch in den Künsten der Assassinen ausgebildet. Eine Grundvoraussetzung war schleichen, tarnen und täuschen. Und wenn möglich, komplett zu verschwinden. |