Miraluka sind eine menschenähnliche Spezies die sich äußerlich nur in den fehlenden Augen und Ihrer Wahrnehmung über die Macht unterscheiden. Die Ausprägung dieser Machtwahrnehmung geht so weit, dass auch ein Miraluka mit einer geringen Bindung zur Macht, eine starke Machtwahrnehmung seiner Umwelt besitzt. Diese Wahrnehmung ist teilweise so stark, dass Miraluka mit dieser Kraft, die Macht von Anwender dieser förmlich ausstrahlend wahrnehmen.
[[Bild:|250px]] | |
---|---|
Miraluka | |
Allgemeines: | |
Heimatwelt: |
ehem. Alpheridies |
Lebenserwartung: |
~ 84 Standardjahre |
Klassifikation: |
Humanoide |
Sprache: |
Miralukese, Basic |
Spezifische Daten: | |
Ernährung: |
Omnivor |
Hautfarbe: |
blass bis bräunlich |
Haarfarbe: |
dunkel bis weiß |
Augenfarbe: |
-keine- |
Größe: |
~ 180 cm |
Merkmale: |
nicht-existente Augen |
Bekannte Personen: |
Nembo Worl |
Besondere Fähigkeiten: |
Machtempfänglich |
OOC Infos: |
Ihre adoptierte Heimatwelt war Alpheridies, eine Welt auf die sie nach dem Fall Ihrer eigentlichen Heimatwelt migrierten. Später wurde eine Miraluka-Kolonie auf der Welt Katarr, aller ihrer Lebensenergie 3952 VSY durch Sith Lord Darth Nihilius beraubt.
In den Jahren nach dem Jedi-Bürgerkrieg schlossen sich viele Miraluka dem Jedi-Orden an und kämpften in dem Großteil ihrer Schlachten mit. Auch Miralukaner mit wenig bis keiner formellen Ausbildung halfen dem Orden in administrativen und Ausbildungsbelangen.
Als das Imperium entstand, waren die Miraluka direkt davon betroffen. Die Jagd auf die Jedi sorgte für eine nahezu Ausrottung Ihrer Spezies, welches die wenigen Überlebenden in die Arme der Rebellenallianz trieb. Andere wiederrum tauchten unter, wurden als Spione in den Dienst des Imperiums gestellt, verfielen der Dunklen Seite oder zerstörten sich selbst.
Die Miraluka sind eine nachdenkliche, vorsichtige und abwägende Spezies. Sie haben im allgemeinen kein bis wenig Interesse an der Erlangung von persönlichen Besitz und Ruhm. Aus sozialem Druck tragen die Miraluka Augenbinden, Masken oder Schleier über der Stelle wo man die Augen bzw. das Gesicht vermutet. Insgesamt waren sie ihrer Spezies sehr verbunden, so behandelten sich Miraluka untereinander meist wie Geschwister. Als eine machtnutzende Spezies sind ihnen Objekte und Spezies, die nicht mit der Macht verbunden sind, suspekt.
Viele Miraluka beten die Götter Ashla und Bogan im Einklang mit der Philosophie der umfänglichen Macht an. Sie glauben weder an das Gute, noch an das Böse. Ihnen wurde beigebracht Leben und Tod gleichermaßen zu akzeptieren.