Nembo Worl ist ein Jedi-Ritter des Zirkel von Ossus und bekleidet diesen Rang erst seit kurzem. Den Großteil seiner Jugend befanden sich er und seine Meisterin Puk´Thanal auf der Flucht. Sie führten seine Lehre bis zu ihrem Tod fort.
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Nembo Worl | |
Allgemeines: | |
Heimat: |
Alpheridies |
Geburtstag: |
30 VSY |
Familienstand: |
ledig |
Physische Informationen: | |
Rasse: |
Miraluka |
Hautfarbe: |
weiß |
Geschlecht: |
männlich |
Augenfarbe: |
-non- |
Haarfarbe: |
weiß |
Größe: |
186 |
Gewicht: |
78 |
Militärische Informationen | |
Zugehörigkeit: |
Jedi |
Posten: |
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Titel: |
Ritter |
Rang: |
Jedi-Ritter |
Nembo wurde, wie jeder Jedi-Jüngling, bereits in jungen Jahren von seinen Eltern getrennt und im Jedi-Tempel von Coruscant erzogen. Der junge Nembo schien, wie typisch für seine Spezies, ein Talent für die wahrnehmenden und meditativen Aspekte der Macht zu haben. Sein ruhiges Wesen und sein Einfühlungsvermögen machten ihn zu einem angenehmen Schüler und Kameraden.
Das zügige Voranschreiten seiner Ausbildung machte die erfahrene Jedi-Meisterin Puk´Thanal auf den jungen Miraluka aufmerksam. Als er 10 Jahre alt und sein Vorgänger zum Ritter geschlagen wurde, erkärte sie Nembo zu Ihrem neuen Padawan und versprach ihm die Wege und Lehre der Jedi-Gesandten näherzubringen.
Meisterin Puk´Thanal nahm den jungen Nembo auf Ihre zahlreichen diplomatischen Missionen mit. Ihre Reisen führten Sie von den Colonies bis in das Outer Rim. Bei den meisten Verhandlungen durfte er sogar zugegen sein und lernte diverse Sprachen und Kulturen weitaus näher kennen als die Jünglinge in der Akademie.
Bei der Ausrufung der Order 66 befanden sich Nembo und seine Meisterin gerade wieder auf einer Reise. Die Klon-Gardisten der 415., die für Ihren Schutz mitreisten und denen man zuvor Blind vertraut hatte, richteten sich gegen die beiden Jedi. Mit Mühe und Not wehrten Sie den Angriff ab und Nembo bedauerte darauf hin noch eine ganze Zeit lang den Tod seiner liebgewordenen Freunde.
Nach diesem schicksalshaften Ereignis flohen Meisterin Puk´Thanal und Nembo mit größter Mühe nach Ord Mantell. Um nicht aufzufallen färbte seine Meisterin ihm sein weißes Haar und gab sich als seine Mutter eines erblindeten Sohnes aus. Im Geheimen und unter größter Vorsicht lebten sie zwischen der nichts-ahnenden Zivilbevölkerung, während sie ihn weiter ausbildete. Eines Tages jedoch schien ein Nachbar merkwürdige Dinge gesehen zu haben und verständigte die örtlichen Behörden. Die Unruhe alarmierte die beiden Jedi und zwang Sie zur erneuten Flucht. Am Raumhafen erwischten ihre Verfolger sie doch und Meisterin Puk´Thanal verlor Ihr Leben bei der Rettung von Nembo.
Als junger Erwachsener auf sich alleingestellt floh er von Raumhafen zu Raumhafen und konnte sich sein erworbenes Wissen über die Sprachen und Kulturen gut zu Nutze machen. Als ein alter Gönner seiner Meisterin ihn wiedererkannte, bot er Nembo an, auf Hollastin Unterschlupf und eine Anstellung als Bürokraft zu bekommen. Der junge Padawan erkannte keine List hinter dem Angebot und nahm dankend an. Einige Jahre vergingen und trotz seiner Tarnung als geschäftiger Kaufmannsgehilfe, blieb Nembo bei den Lehren seiner Meisterin und praktizierte im Geheimen Übungen von Meditation und Schwertkunst.
Nembo hatte die Hoffnung nie verloren. Und so kam es, dass er einer Einheit Rebellen dabei half auf Hollastin unterzutauchen. Bei dem gelungenen Versuch entdeckten Sie jedoch das Nembo ein Jedi war. Sie ermutigten Ihn, mit Ihnen zusammen offen gegen das Imperium zu agieren. Diesen Vorschlag lehnte er vehement ab, akzeptierte jedoch die Möglichkeit zur Flucht, da er befürchtete seine Tarnung wäre nun hiermit kompromitiert. Er ließ sich von den Rebellen versprechen, dass Sie zu seiner Person stillschweigen bewahren würden.
Als die Rebellion im vollen Gange war, half Nembo zunächst im logistischen Teil der Rebellenflotte mit. Vorräte, Ersatzteile und Transportmittel zu beschaffen und zu organisieren gehörte zu seinem Alltag. Bis zu jenem Tag als er Jedi-Meister Lilia Shernos begegnete, der in ihm sofort einen Ordensbruder erkannte. Von diesem Moment an reiste Nembo mit Meister Lilia Shernos auf diplomatische Missionen im Namen der Rebellenallianz, wo er letztendlich auch den Ritterschlag erhielt.
Augenscheinlich war der schwerste Schritt getan, als der Zweite Todesstern mit Imperator Sheev Palpatine, dem Sith-Lord Darth Sidious, über dem Waldmond Endor explodierte. Die Rebellion war in Aufbruchs- und Wiederaufbaustimmung. Verlorengeglaubte Jedi-Meister, wie Meister Lilia Shernos und dem frischgebackenen Jedi-Ritter Nembo Nembo, versammelten sich auf Ossus zu einer Versammlung über die weitere Zukunft ihres gefallenen Ordens. In diesem Zusammenhang legitimierten die anderen Meister die Entscheidung des Ritterschlags von Nembo. Sie baten Nembo sich an der Bildung und der Erziehung neuer Mitglieder des Zirkels zu beteiligen. So machte er sich auf die Suche, um im Fahrwasser der Rebellenflotte geeigneten Kandidaten zu finden.
In den ersten beiden Jahren war seine Tätigkeit im Zirkel auf die Ausbildung der Aspiranten beschränkt. Die neue Aufgabe und neuen Erfahrungen nahmen ihn recht intensiv in Anspruch. Als dann auch noch eine Krankheit ausbrach die vor allem Machtsensitive zu infizieren und Sie zur Zusammenarbeit mit dem alten Feind der Inquisition gezwungen waren, brachen seine Zweifel und inneren Konflikte zutage. Diese Erfahrung ließ ihn noch tiefer Zweifeln, die richtige Person zu sein welche Aspiranten anleiten sollte. Doch die Meister entschieden, dass er bereit war einen Padawan zu nehmen. So wurde ihm die Ausbildung von Padawan Amelie Roux anvertraut.
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