Bekannt als "Wishbone" bei Piloten der Rebellenallianz und Neuen Republik, wurde der Y-Wing als Kampfbomber eingesetzt. Er war dafür ausgelegt, sich zum Ziel durchzukämpfen, seine Sprengladung abzuwerfen und sich wieder herauszukämpfen. Bewaffnet war er mit zwei Laserkanonen, zwei Ionenkanonen und zwei Protonentorpedo-Werfern. Ein Astromech-Droide, wie ein R2-Einheit, konnte als Co-Pilot hinter dem Cockpit eingesteckt werden und verschiedene Systeme des Schiffs steuern.
Der Y-Wing war ein widerstandsfähiges, gut abgeschirmtes Schiff, aber langsamer und weniger wendig im Vergleich zu anderen Jägern der Allianz. Um das hohe Wartungsaufkommen zu reduzieren, entfernten viele Besatzungen die äußeren Verkleidungen, was die Performance des Schiffs leicht verbesserte.
Der Y-Wing war mit schweren Laserkanonen, Ionenkanonen und Protonentorpedo-Werfern bewaffnet, was ihn besonders vielseitig machte. Seine Ionenkanonen ermöglichten es, gegnerische Schiffe zu lähmen, ohne sie zu zerstören.
Die Y-Wings hatten starke Deflektorschilde, die durch einen Sirplex-Generator erzeugt wurden. Diese Schilde boten soliden Schutz und machten das Schiff besonders widerstandsfähig.
Der Y-Wing war mit einem Hyperantrieb ausgestattet, der ihn für langfristige Einsätze geeignet machte. Er wurde häufig von einem Astromech-Droiden unterstützt, der verschiedene Systeme steuern konnte.
Der Y-Wing wurde in vielen Rollen eingesetzt, darunter als Kampfbomber, zur Nahunterstützung (CAS), zur Luftraumüberwachung (CAP), für Flächenbombardierungen (FBB) und Luftangriffe (CAA).
Eine Aufklärungsversion mit stärkeren Sensoren, erweiterten Langzeiteinsatzfähigkeiten und reduzierter Bewaffnung.
Eine Version aus den Klonkriegen mit vollständiger Rumpfverkleidung und einem 360° Geschützturm, aber geringerer Geschwindigkeit.