Das Ghost Wing Squadron ist eine elite Kampfeinheit der Neuen Republik und gehört zur 1st Air Group der 1. Expeditionsflotte. Unter dem Kommando von Major Vividian Goroma operiert die Staffel von einem hochmodernen Trägerschiff der MC-80c Klasse, das von den Mon Calamari Shipyards entworfen wurde. Die Einheit steht in vorderster Linie im Kampf gegen das Imperium und repräsentiert den entschlossenen Willen der Neuen Republik, die Ideale von Freiheit und Demokratie in der Galaxis zu verteidigen. Mit ihrer erfahrenen Besatzung und modernster Ausrüstung ist das Ghost Wing Squadron bestens gerüstet, um auch den härtesten Herausforderungen zu begegnen.
Die Geschichte des Ghost Wing Squadrons begann als kleine Rebellenzelle, die von einer alten Feroxit-Mine im Outer Rim aus operierte. Unter der Führung von Griswald Grop erzielte die Einheit erste Erfolge, bevor sie während der imperialen Operation Feuerwalze vernichtet wurde. Im Jahr der Zerstörung des ersten Todessterns wurde das Squadron wiederbelebt und kämpfte erfolgreich im galaktischen Norden. Trotz erneuter Verluste während einer imperialen Offensive im Jahr 3 NSY wurde das Ghost Wing Squadron erneut aufgestellt und bleibt bis heute ein Symbol für den unermüdlichen Einsatz der Rebellenallianz.
Die MC80C Carrier „Cantham“ ist ein bemerkenswertes Beispiel für die Innovationskraft und das technische Können der Mon Calamari Schiffsbauer. Als der erste Prototyp des MC80C Carrier Heavy Star Cruiser, stellt die „Cantham“ eine bedeutende Weiterentwicklung der bekannten MC80 Home One Sternenkreuzer dar. Diese Variante wurde speziell nach der Schlacht von Endor (4 NSY) entworfen, um als Träger- und Kommandoschiff für den Kriegseinsatz der Neuen Republik zu dienen.
Die „Cantham“ zeichnet sich durch ihre großen Hangardecks aus, die Platz für eine Vielzahl von Sternjägern und Unterstützungsschiffen bieten. Diese Anpassung erforderte umfangreiche strukturelle Veränderungen und innovative Stabilisierungsmaßnahmen, um die Integrität und Sicherheit des Schiffs zu gewährleisten. Trotz dieser Herausforderungen wurde die „Cantham“ erfolgreich in Dienst gestellt und dient nun als Kernstück der 1. Expeditions-Flotte, die speziell gegründet wurde, um das Konzept der Trägerverbände zu erproben und ihre Leistungsfähigkeit in realistischen Einsatzszenarien zu testen. weiterlesen...
Die Piloten des Ghost Wing Squadrons müssen sich auf einer Vielzahl von Maschinen qualifizieren, um den vielfältigen Anforderungen ihrer Missionen gerecht zu werden. Diese umfassende Ausbildung stellt sicher, dass sie in verschiedenen Szenarien und auf unterschiedlichen Sternjägern effektiv operieren können. Daher haben die Piloten die Möglichkeit, aus einer breiten Palette von Sternjägern zu wählen, je nach den spezifischen Anforderungen ihrer Einsätze.
Nachfolgend finden Sie eine Kurzbeschreibung der primären Sternjägertypen, die von den Piloten des Ghost Wing Squadrons geflogen werden. Jeder Typ bietet einzigartige Fähigkeiten und Einsatzmöglichkeiten. Für detailliertere Informationen und technische Spezifikationen können Sie den jeweiligen Artikel aufrufen.
Der X-Wing ist ein vielseitiger Sternjäger der Neuen Republik, bekannt für seine herausragende Leistung in einer Vielzahl von Missionen. Mit einem Hyperantrieb und starken Schilden ausgestattet, ist der X-Wing bestens gerüstet für die unterschiedlichsten Einsatzarten. Seine Bewaffnung umfasst Laserkanonen und Torpedowerfer, was ihn ideal für Nahunterstützung (CAS), Luftkampfpatrouillen (CAP), Abfangmissionen (INT) und auch Ausbildungszwecke (CAA) macht. Mit einer sektorweiten Reichweite kann der X-Wing überall in der Galaxis operieren. Er wird von einem Piloten und einem Astromech-Droiden gesteuert und ist für Feldreparaturen sowie eine Woche Überlebensausrüstung ausgelegt. Der X-Wing hat sich in vielen Schlachten als zuverlässiges Rückgrat der Flotte erwiesen und ist ein Symbol für die Widerstandskraft der Rebellen. weiterlesen...
Der B-Wing ist der schwere Bomber der Neuen Republik, der für seine beeindruckende Feuerkraft und Vielseitigkeit bekannt ist. Ausgestattet mit einem Hyperantrieb und starken Schilden, verfügt der B-Wing über eine breite Palette an Waffen, darunter Ionenkanonen, schwere Laserkanonen, Repetierblaster, Torpedowerfer und Bomben. Diese Bewaffnung macht ihn ideal für Nahunterstützung (CAS), Luftkampfpatrouillen (CAP), gezielte Bombardements (FBB) und Ausbildungsmissionen (CAA). Mit einer sektorweiten Reichweite kann der B-Wing in tiefen feindlichen Territorien operieren. Der Bomber wird von einem einzelnen Piloten gesteuert und bietet Überlebensausrüstung sowie Ersatzteile für eine Woche. Sein zusätzlicher Lagerraum von 40 kg ermöglicht es, zusätzliche Munition oder Ausrüstung mitzunehmen, was ihn zu einem vielseitigen und robusten Bomber macht. weiterlesen...
Der A-Wing ist ein extrem schneller und wendiger Abfangjäger der Neuen Republik, der für seine Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit bekannt ist. Mit einem Hyperantrieb und starken Schilden ausgestattet, ist der A-Wing mit Laserkanonen und Raketenwerfern bewaffnet. Diese Ausrüstung macht ihn perfekt für Luftkampfpatrouillen (CAP), Abfangmissionen (INT) und Ausbildungszwecke (CAA). Seine sektorweite Reichweite erlaubt es ihm, schnell auf Bedrohungen zu reagieren und feindliche Jäger abzufangen. Der A-Wing wird von einem einzigen Piloten gesteuert und ist für Feldreparaturen sowie eine Woche Überlebensausrüstung ausgelegt. Aufgrund seiner Schnelligkeit und Effizienz wird der A-Wing oft in den vordersten Reihen eingesetzt, um feindliche Angriffe abzuwehren und Lufthoheit zu sichern. weiterlesen...
Der Y-Wing ist ein altgedienter, aber zuverlässiger Bomber der Neuen Republik, der für seine robuste Bauweise und schwere Bewaffnung bekannt ist. Mit einem Hyperantrieb und starken Schilden ausgestattet, trägt der Y-Wing schwere Laserkanonen, Torpedowerfer und Bomben. Diese Bewaffnung macht ihn ideal für Nahunterstützung (CAS), Luftkampfpatrouillen (CAP), gezielte Bombardements (FBB) und Ausbildungsmissionen (CAA). Mit einer sektorweiten Reichweite kann der Y-Wing tief in feindliches Gebiet eindringen. Er wird von einem Piloten und entweder einem Droiden oder einem Co-Piloten gesteuert und ist für eine Woche Überlebensausrüstung sowie Ersatzteile für Feldreparaturen ausgelegt. Der Y-Wing hat in zahlreichen Schlachten seine Widerstandsfähigkeit und Effektivität bewiesen und bleibt ein wichtiger Bestandteil der Flotte. weiterlesen...
Der U-Wing ist der multifunktionale Transporter der Neuen Republik, der sowohl für Truppen- als auch Frachttransporte konzipiert wurde. Mit einem Hyperantrieb und starken Schilden ausgestattet, ist der U-Wing mit Laserkanonen bewaffnet und kann optional schwere Infanterieblaster, Ionenkanonen oder Raketenwerfer tragen. Diese Vielseitigkeit macht ihn ideal für Sturmlandungen, Nahunterstützung (CAS) und Such- und Rettungsmissionen (SAR). Mit einer sektorweiten Reichweite und einer Crew von zwei Piloten, zwei Doorgunnern und acht Troopern ist der U-Wing für vielfältige Einsätze vorbereitet. Der Transporter bietet Überlebensausrüstung für zwei Wochen, Ersatzteile für Feldreparaturen und kann bis zu 500 kg Fracht transportieren. Der U-Wing ist ein unverzichtbares Werkzeug für die Neue Republik, um Truppen schnell und sicher in Krisengebiete zu bringen. weiterlesen...
Das YV-666 ist ein vielseitiges Schiff der Neuen Republik, das sowohl für Transport- als auch für Kampfeinsätze konzipiert ist. Ausgestattet mit einem Hyperantrieb und starken Schilden, verfügt es über einen Zwillingslaserabwehrturm, Ionenkanonen und Raketenwerfer. Diese Bewaffnung macht das YV-666 ideal für Sturmlandungen, Infiltrationen und Such- und Rettungsmissionen (SAR). Mit einer sektorweiten Reichweite und einer Crew, die aus zwei Piloten, einem Droiden, ein bis drei Schützen und einem Zug Soldaten besteht, ist das YV-666 für eine Vielzahl von Missionen geeignet. Es bietet Überlebensausrüstung für zwei Wochen, Ersatzteile für Feldreparaturen und kann bis zu 10 Tonnen Fracht transportieren. Das YV-666 ist ein robustes und vielseitiges Schiff, das sich in vielen unterschiedlichen Einsätzen bewährt hat und ein unverzichtbarer Bestandteil der Neuen Republik ist. weiterlesen...
Major Vividian Goroma, geboren zu ZI 090323 VSY auf Raxus Secundus, ist ein Mensch und der derzeitige Kommandeur des Ghost Wing Squadrons. Mit einer Größe von 187 cm und einem Gewicht von 80 kg verkörpert er sowohl physische Präsenz als auch strategische Brillanz. Sohn des Politikers Ahwbqe Goroma und der Nachrichtenoffizierin Tasnim Goroma, wuchs Vividian in einem Umfeld auf, das von politischen Idealen und Informationsbeschaffung geprägt war.
Vividian Goromas Werdegang begann in der Politik, als er sich im Jahr 5 VSY entschied, in die Fußstapfen seines Vaters zu treten. Während seiner Ausbildung durch seinen Vater bis 4 VSY engagierte er sich aktiv in politischen Aktivitäten und erzielte seine ersten Erfolge zwischen 4 VSY und 3 VSY. Sein rascher Aufstieg wurde jedoch von einer tiefen Ernüchterung über die politische Landschaft begleitet, was ihn zwischen 3 VSY und 1 VSY zunehmend radikalisierte und in Kontakt mit dem Widerstand brachte.
Im Jahr 1 NSY entschloss sich Goroma endgültig, dem Widerstand beizutreten, und begann, erste Missionen durchzuführen. Seine Fähigkeiten und sein Engagement festigten seinen Ruf als Rebell und Hoffnungsträger bis zum Jahr 3 NSY. Heute führt Major Vividian Goroma das Ghost Wing Squadron mit derselben Entschlossenheit und dem unerschütterlichen Glauben an die Werte der Freiheit und Demokratie, die ihn einst zur Rebellion bewegten.
Das Ghost Wing Squadron ist eine hochorganisierte und schlagkräftige Einheit der Neuen Republik, die in verschiedene Flights und Sections unterteilt ist, um maximale Effizienz und Flexibilität in ihren Einsätzen zu gewährleisten. Die Struktur des Squadrons entspricht dem republikanischem Standard und besteht aus dem Lead Flight und zwei Haupt-Sections: Section Aurek und Section Besh. Diese Organisation ermöglicht eine klare Befehlskette und spezialisierte Einsatzmöglichkeiten.
Lead Flight
Der Lead Flight ist das zentrale Element des Ghost Wing Squadrons, bestehend aus dem Squadron Leader und seinem Wingman [Name einfügen]. Major Vividian Goroma führt das Squadron und fliegt an der Spitze, unterstützt von seinem Wingman. Diese beiden Piloten agieren als loses Element innerhalb des Squadrons, flexibel und bereit, schnell auf sich ändernde Kampfsituationen zu reagieren. Der Lead Flight übernimmt oft die Führung bei Angriffen und strategischen Entscheidungen im Feld, wobei Major Goroma direkt die Gesamtoperationen des Squadrons überwacht.
Section Aurek
Section Aurek wird von Captain [Name einfügen], dem stellvertretenden Kommandeur des Ghost Wing Squadrons, geleitet. Diese Sektion besteht darüber hinaus aus drei Piloten, [Name einfügen], [Name einfügen] und [Name einfügen]. Captain [Name] sorgt dafür, dass Section Aurek effektiv und koordiniert arbeitet, um sowohl offensive als auch defensive Aufgaben zu erfüllen. Section Aurek ist für die direkte Unterstützung des Lead Flights verantwortlich und stellt sicher, dass alle Operationen reibungslos ablaufen.
Section Besh
Section Besh wird von Lieutenant [Name einfügen] geführt und besteht ebenfalls aus drei weiteren Piloten, [Name einfügen], [Name einfügen] und [Name einfügen]. Diese Sektion übernimmt ähnliche Aufgaben wie Section Aurek und ist für die Flexibilität und Schlagkraft des Squadrons unerlässlich. Lieutenant [Name] koordiniert die Einsätze der Piloten und stellt die Erfüllung der Missionsziele sicher. Section Besh arbeitet eng mit Section Aurek zusammen, um eine effektive und koordinierte Präsenz in allen Einsatzbereichen zu gewährleisten.
Die Unterstützung von Bodentruppen sowohl in der Verteidigung als auch im Angriff ist eine zentrale Aufgabe des Ghost Wing Squadrons. Während CAS-Missionen fliegen die Jäger des Squadrons nahe an den Bodeneinheiten, um Feinde direkt zu bekämpfen, strategische Ziele zu zerstören und die Bodentruppen zu unterstützen. Diese Missionen erfordern präzise und schnelle Reaktionen, um die Sicherheit und Effektivität der Bodentruppen zu gewährleisten.
Die Patrouille eines bestimmten Gebietes dient der Erhaltung der Lufthoheit und der Abwehr feindlicher Kräfte. In CAP-Missionen fliegen die Jäger des Ghost Wing Squadrons kontinuierliche Routen, um feindliche Aktivitäten zu überwachen, Angriffe abzuwehren und sicherzustellen, dass der Luftraum von der Neuen Republik kontrolliert wird. Diese Missionen sind entscheidend, um Überraschungsangriffe zu verhindern und die Sicherheit in strategisch wichtigen Regionen zu gewährleisten.
Das Abfangen einfliegender feindlicher Kräfte ist eine kritische Aufgabe, um die Sicherheit der Flotte und der Bodentruppen zu gewährleisten. In INT-Missionen werden die Jäger des Ghost Wing Squadrons schnell entsandt, um feindliche Schiffe oder Jäger abzufangen, bevor sie ihre Ziele erreichen können. Diese Einsätze erfordern schnelle Reaktionszeiten und hervorragende Flugfähigkeiten, um die Bedrohung effektiv zu neutralisieren.
Die Ausbildung an neuem Gerät und Ausrüstung ist unerlässlich, um die Piloten des Ghost Wing Squadrons auf dem neuesten Stand zu halten. In CAA-Missionen trainieren die Piloten mit neuen Sternjägern, Waffen und Technologien, um ihre Fähigkeiten zu verbessern und sich auf zukünftige Einsätze vorzubereiten. Diese Schulungen stellen sicher, dass das Squadron immer bereit ist, die vielfältigen Herausforderungen zu meistern, die in der Galaxis auftreten können.
Der Kampf im Raum in Zusammenarbeit mit Großkampfschiffen ist eine der Hauptaufgaben des Ghost Wing Squadrons. In FBC-Missionen arbeiten die Jäger eng mit den großen Schiffen der Flotte zusammen, um feindliche Schiffe zu bekämpfen, die Verteidigungslinien zu halten und strategische Ziele zu zerstören. Diese Einsätze erfordern präzise Koordination und Zusammenarbeit, um die Effektivität der gesamten Flotte zu maximieren.
Das Anlanden von Kräften der Armee unter feindlicher Präsenz ist eine riskante, aber entscheidende Mission. Bei Sturmlandungen unterstützen die Jäger des Ghost Wing Squadrons die Bodentruppen, indem sie feindliche Stellungen zerstören, Deckung bieten und die Landungsoperationen sichern. Diese Missionen sind oft entscheidend für den Erfolg größerer militärischer Kampagnen.
Das Suchen und Retten von Personal ist eine lebensrettende Mission, die das Ghost Wing Squadron oft durchführt. In SAR-Missionen durchkämmen die Jäger gefährliche Gebiete, um abgestürzte Piloten, verlorene Truppen oder gefangene Alliierte zu finden und sicher zurückzubringen. Diese Einsätze erfordern präzise Navigation und schnelle Evakuierung, oft unter feindlichem Beschuss.
Das unentdeckte Absetzen von Spezialkräften oder das Abholen derselben ist eine heikle Mission, die höchste Geheimhaltung und Präzision erfordert. In Infiltrationsmissionen bringen die Jäger des Ghost Wing Squadrons Spezialkräfte tief in feindliches Territorium oder holen sie von dort ab, ohne entdeckt zu werden. Diese Einsätze sind oft entscheidend für verdeckte Operationen und den Erfolg von Sabotage- oder Aufklärungsmissionen.
Die Geschichte des Ghost Wing Squadrons beginnt in den frühen Phasen der Rebellion, als die Einheit noch eine kleine, geheime Zelle war. Ihre Anfänge liegen in den östlichen Ausläufern des Outer Rims, wo sie von einer alten Feroxid-Mine auf einem Asteroiden aus operierte. Diese versteckte Basis bot den perfekten Zufluchtsort für die Rebellen, fernab der neugierigen Blicke des Imperiums.
Unter der Führung von Griswald Grop, einem entschlossenen und erfahrenen Kämpfer, erzielte die Zelle ihre ersten Erfolge. Zu den frühen Operationen gehörten Überfälle auf imperiale Drohnenbarken und Horchposten, die wichtige Informationen über die Bewegungen und Pläne des Feindes lieferten. Diese Angriffe waren nicht nur taktisch klug, sondern auch symbolisch wichtig, da sie den Glauben an die Möglichkeit des Widerstands stärkten.
Neben diesen Überfällen führte das Ghost Wing Squadron auch zahlreiche Sabotageakte durch, die sich gegen die Minengilde und die imperiale Marine richteten. Diese Aktionen zielten darauf ab, die imperiale Infrastruktur zu schwächen und die Ressourcen des Feindes zu verringern. Indem sie Minen sprengten und Nachschubwege störten, verursachten sie erhebliche Schäden und setzten ein starkes Zeichen des Widerstands.
Diese frühen Erfolge festigten den Ruf des Ghost Wing Squadrons als effektive und entschlossene Einheit innerhalb der Rebellion. Trotz begrenzter Ressourcen und ständiger Gefahr gelang es der Zelle, bedeutende Schläge gegen das Imperium zu führen und ihre Missionen erfolgreich zu erfüllen. Diese Phase legte den Grundstein für den späteren Aufstieg des Ghost Wing Squadrons und zeigte die Entschlossenheit und den Mut ihrer Mitglieder, für die Freiheit der Galaxis zu kämpfen.
Nach mehreren erfolgreichen Überfällen auf imperiale Drohnenbarken und Horchposten, geführt von dem entschlossenen Zellenführer Griswald Grop, geriet das Ghost Wing Squadron ins Visier des Imperiums. Ihre Operationen hatten das Imperium alarmiert und es reagierte mit brutaler Effizienz. Unter der Leitung des ehrgeizigen Commodore Fok Caarbu wurde die imperiale Operation Feuerwalze ins Leben gerufen – eine gezielte Säuberungsaktion, die darauf abzielte, die Rebellenzellen im östlichen Rand zu vernichten.
Commodore Caarbu führte die Operation mit gnadenloser Präzision durch. Sein rascher und brutaler Schlag traf das Ghost Wing Squadron hart und unvorbereitet. Innerhalb kurzer Zeit wurde die Basis der Zelle in der alten Feroxid-Mine aufgespürt und zerstört. Die Rebellen hatten keine Chance gegen die überwältigende Macht des Imperiums und wurden systematisch eliminiert. Dieser verheerende Angriff markierte das vorläufige Ende des Ghost Wing Squadrons.
In diesem gnadenlosen Angriff gab es jedoch einen einzigen Überlebenden: Lieutenant Vel Nurok. Dank seines Geschicks und seiner Entschlossenheit entkam Nurok dem Massaker und überlebte die Operation Feuerwalze. Heute ist er der Kommandant der 1st Air Group "Radiants" der 1. Expeditionsflotte – der Einheit, zu der auch das wiederaufgestellte Ghost Wing Squadron gehört.
Trivia: Commordore Fok Caarbu stieg später in den Rang eines Admirals auf und übernahm das imperiale Stab-Ressort "Strategische Planung". Nach dem Fall des Imperators übernahm er das Kommando über die imperialen Truppen im Relgim- und Brigh Jewel-Supersektor und wurde zu einem gefürchteten imperialen Warlord. Seitdem führt die Neue Republik einen erbitterten Krieg gegen seine Streitkräfte, die nun seit etwa zwei Jahren in heftigen Gefechten verwickelt sind.
Die Operation Feuerwalze bleibt ein düsteres Kapitel in der Geschichte des Ghost Wing Squadrons. Sie zeigt die ständige Gefahr, der sich die Rebellen gegenübersahen, und erinnert an die Opfer, die im Kampf für die Freiheit der Galaxis gebracht wurden. Trotz dieser Niederlage legte das Squadron den Grundstein für zukünftige Wiederbelebungen und symbolisiert den unerschütterlichen Willen der Rebellen, gegen die Unterdrückung zu kämpfen.
Im selben Jahr, in dem der erste Todesstern in der Schlacht von Yavin IV zerstört wurde, erlebte die Rebellenallianz einen Zustrom neuer Soldaten, was die Gelegenheit bot, diverse Einheiten neu aufzustellen. Eine dieser Einheiten war das Ghost Wing Squadron, das unter der Führung von nunmehr Captain Vel Nurok wiederbelebt wurde. Diese Wiederbelebung markierte einen entscheidenden Moment für das Squadron, das nun eine zentrale Rolle in den Kampagnen der Rebellion einnahm.
Das Ghost Wing Squadron wurde im galaktischen Norden eingesetzt, wo es in enger Zusammenarbeit mit anderen Flotteneinheiten zahlreiche Erfolge erzielte. Die Einheit war sowohl an Angriffen als auch an Verteidigungsoperationen beteiligt und zeigte bemerkenswerte Effizienz und Tapferkeit. Diese Einsätze trugen wesentlich zur Stabilisierung der Region und zur Schwächung der imperialen Präsenz bei.
Doch das Schicksal des Squadrons sollte erneut auf die Probe gestellt werden. Im Jahr 3 NSY, etwa zwei Monate nach der Schlacht von Endor, wurde das Ghost Wing Squadron während einer imperialen Offensive der 7. Gefechtsflotte angegriffen. Diese Offensive wurde von niemand anderem als Admiral Fok Caarbu, dem früheren Commodore, der die Operation Feuerwalze geleitet hatte, geführt. Der Angriff war verheerend und führte zur erneuten Vernichtung des Squadrons.
In dieser entscheidenden Schlacht überlebte Captain Vel Nurok erneut nur knapp. Aufgrund seiner heroischen Leistungen während der Schlacht wurde er zum Commander befördert. Nurok erlitt jedoch schwere Verletzungen und konnte mehrere Monate lang nicht fliegen. Die traumatischen Erfahrungen dieser Schlacht hatten tiefgreifende Auswirkungen auf ihn, und er entschied, nie wieder an einem Kampfeinsatz im Cockpit teilzunehmen.
Trotz dieser erneuten Niederlage und den persönlichen Verlusten von Commander Nurok, blieb das Vermächtnis des Ghost Wing Squadrons bestehen. Die Einheit hatte erneut gezeigt, dass sie trotz widrigster Umstände und überwältigender Feinde bereit war, für die Freiheit der Galaxis zu kämpfen. Ihre Tapferkeit und ihr Opfergeist inspirierten weiterhin die Rebellen und später die Neue Republik.
Im Zuge der Schaffung einer neuen Flotte hat das Oberkommando der Flotte (OKF) entschieden, diverse Staffeln aus allen Ecken der Flotte zusammenzuziehen. Dieses ehrgeizige Vorhaben beinhaltete auch den Einsatz des neuesten Projekts der Mon Calamari Shipyards: ein komplett neu konzipiertes Trägerschiff der MC-80c Klasse. Diese Schiffe wurden speziell entwickelt, um die vielfältigen Anforderungen der Neuen Republik zu erfüllen und ihre Kampfkraft erheblich zu steigern.
Ein wichtiger Bestandteil der Verträge mit der Regierung von Mon Calamari war die Vorgabe, dass nur Schiffe des Rates von Mon Cala verwendet werden dürfen. Während das Material der Schiffe aus Mon Cala stammt, konnte das Personal frei zugewiesen werden. Besonders hervorzuheben ist das DH-0 Support Vessel, das als großzügige Spende der Quarren-Fraktion zur Verfügung gestellt wurde und einen wesentlichen Beitrag zur Unterstützung der neuen Flotte leistet.
Die ersten Erprobungen der neuen Flotte fanden im Sektor der Ash Worlds in der Nähe der Welt Iego statt. Diese Tests wurden ohne die 1st Air Group durchgeführt, da die Auswahl der Piloten länger dauerte als geplant. Trotz der Abwesenheit der Air Group konnte die Flotte ihre Fähigkeiten und Einsatzbereitschaft unter Beweis stellen, um sicherzustellen, dass sie in realen Kampfsituationen effektiv agieren kann. Sie erhielt den Status "Combat Ready".
Im Juli 07 NSY, als die Flotte mit verminderter Schiffsanzahl in den Dienst gestellt wurde, erhielt das Trägerschiff schließlich eine Air Group mit drei Squadrons. Diese Air Group bestand aus dem Ghost Wing Squadron, dem Starfall Squadron und dem Blurg-Squadron. Ziel war es, danach in Richtung Malastare im Süden aufzubrechen, wo die Flotte noch verstärkt werden und weitere Squadrons auf das Trägerschiff gebracht werden sollten.
Die übergeordnete Air Group, zu der das Ghost Wing Squadron gehört, wurde unter das Kommando von Commander Vel Nurok gestellt. Nurok, der bereits in früheren Schlachten heldenhaft gekämpft und überlebt hatte, bringt seine umfangreiche Erfahrung und sein unerschütterliches Engagement in diese neue Rolle ein. Unter seiner Führung wird das Ghost Wing Squadron weiterhin eine entscheidende Rolle im Kampf für die Freiheit und Sicherheit der Galaxis spielen.
Zeitindex: 120201 VSY
Einsatzbezeichnung: Operation Feuerwalze
Einsatzort: Östliche Ausläufer des Outer Rims
Bericht erstattet von: Commodore Fok Caarbu
Ziel des Einsatzes: Vernichtung diverser Rebellenzellen im östlichen Rand, insbesondere des Ghost Wing Squadrons
1. Zusammenfassung des Einsatzes
Operation Feuerwalze wurde als gezielte Aktion konzipiert, um mehrere kleine Rebellenzellen im östlichen Rand zu eliminieren. Der Hauptfokus lag auf der Zerstörung des Ghost Wing Squadrons, das durch seine effektiven Überfälle auf imperiale Drohnenbarken und Horchposten Aufmerksamkeit erregt hatte. Der Einsatz wurde mit absoluter Präzision und Effizienz durchgeführt, um die Rebellenbewegung in dieser Region nachhaltig zu schwächen.
2. Einsatzvorbereitung
Zeitindex: 010201 VSY
Vorbereitung: Intensive Aufklärung und Sammlung von Geheimdienstinformationen durch imperiale Spione und Drohnen. Planung und Koordination mit verschiedenen imperialen Einheiten, einschließlich Bodentruppen und Raumschiffen, um eine koordinierte Angriffsstrategie zu gewährleisten.
Ressourcen
3 Sternzerstörer der Imperium I-Klasse
8 Eskortfregatten
1 Geschwader TIE-Bomber
2 Geschwader TIE-Jäger
1 Aufklärungsdroiden-Abteilung
3. Ablauf des Einsatzes Phase 1: Aufklärung und Identifizierung
Zeitindex: 030201 VSY
Details: Einsatz von Aufklärungsdroiden zur genauen Lokalisierung der Rebellenbasis. Die Drohnen ermittelten die Position der Ghost Wing Zelle in einer alten Feroxid-Mine auf einem Asteroiden.
Phase 2: Initialer Angriff
Zeitindex: 050201 VSY
Details: Einsatz der TIE-Bomber, unterstützt von TIE-Jägern, um die äußeren Verteidigungen der Rebellenbasis zu zerstören. Ziel war es, die Rebellen zu überraschen und ihre Verteidigungspositionen zu schwächen.
Phase 3: Bodenangriff
Zeitindex: 060201 VSY
Details: Landung von Sturmtruppen in direkter Nähe der Mine, gefolgt von einem koordinierten Bodenangriff. Intensive Kämpfe innerhalb der Minenanlagen, bei denen die meisten Rebellenkämpfer eliminiert wurden.
Phase 4: Vollständige Zerstörung
Zeitindex: 070201 VSY
Details: Einsatz schwerer Artillerie und weiterer Luftangriffe zur vollständigen Zerstörung der Minenbasis. Sicherstellung, dass keine Überlebenden oder nutzbaren Ressourcen zurückbleiben.
4. Ergebnisse und Bewertung Ergebnisse:
Hauptziel erreicht: Die vollständige Vernichtung der Ghost Wing Zelle wurde erfolgreich durchgeführt.
Feindverluste: 95% der Rebellenkämpfer wurden eliminiert. Die restlichen 5% (einschließlich Captain Vel Nurok) entkamen schwer verletzt.
Imperiale Verluste: Minimal, mit nur geringen Verlusten bei Boden- und Lufttruppen.
Materialverluste: Vernachlässigbar, Hauptziel (Rebellenbasis) vollständig zerstört.
Bewertung:
Operation Feuerwalze war ein umfassender Erfolg. Die Rebelleneinheit wurde effektiv neutralisiert, was die Operationsfähigkeit der Rebellen im östlichen Rand erheblich schwächte. Die erfolgreiche Durchführung der Mission unterstreicht die Effizienz und Schlagkraft der imperialen Streitkräfte unter der Führung von Commordore Fok Caarbu.
5. Empfehlungen
Nachverfolgung und Überwachung: Ständige Überwachung des Gebiets durch Aufklärungsdroiden, um sicherzustellen, dass keine neuen Rebellenzellen entstehen.
Zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen: Verstärkte Präsenz imperialer Einheiten in der Region, um zukünftige Rebelleneinrichtungen frühzeitig zu erkennen und zu zerstören.
Geheimdienstaktivitäten: Intensivierung der Geheimdienstoperationen, um verbleibende Rebellenanführer zu identifizieren und auszuschalten.
gezeichnet
Commodore Fok Caarbu